Bericht von der Frühjahrsversammlung 2011
Am Donnerstag, den 31.März 2011 fand unsere
Frühjahrsversammlung beim Wirt in Neukirchen statt. Bereits vor Beginn der
Veranstaltung konnten die Anwesenden den von der Gärtnerei Nickel aus
Ostermünchen reich bestückten Pflanzlmarkt begutachten und viele nutzten die
Gelegenheit sich für den eigenen Bedarf einzudecken, da heuer auch nicht mehr
mit Schnee zu rechnen ist und die Gartensaison beginnen kann. Das Wetter lädt
ja bereits zur Arbeit am Garten ein.
Nach der Begrüßung der Versammlung, der
Gemeinderäte und Bürgermeister, Kräuterwastl Viellechner und den Referenten
Thomas Janschek durch Vorstand Sepp Killy und einer Schweigeminute für die
verstorbenen Mitglieder erfolgte der Schriftführerbericht durch Gabi Moser und
der Kassenbericht durch Rosa Rummel.
Sepp Killy hielt dann eine kurze
Vorschau auf das Vereinsjahr 2011 und wies darauf hin, dass die
„Schmalzbackkurse“ bereits öfter durchgeführt wurden und überreichte der
anwesenden Rosemarie Baldemeier als Aufmerksamkeit einen Blumenstock. Die zweite
Kursleiterin Marianne Dold konnte leider nicht kommen. Zudem verwies Sepp
Killy auf den neu beschafften Vertikutierer, der ausgeliehen werden kann und auf
das Mehrweggeschirr, das jedes Jahr als sichere Einnahmequelle dient.
Nach
einer kurzen Pause hielt dann der Referent Thomas Janschek einen Vortrag zum
Thema „Garten im Wandel der Zeit“. Dieser Vortrag zeigte die Entwicklung unserer
Gartenkultur vom ursprünglichen „Garten Eden“ bis in die heutige Zeit, wo der
Garten nicht nur mehr die Grundlage zur Ernährung bildet, sondern auch in
vielfältiger und sich in ständig änderndem Aussehen als Rückszugsort zur
Erholung dient. Die Ausführungen kann man gar nicht so einfach in Worte fassen,
da Thomas Janschek seinen Vortrag sehr frei gestaltet und seine Begeisterung für
das Thema für die Versammlung spürbar machte.
Anschließend hielt
Bürgermeister Pelzer noch eine kurze Rede. Nach dem Grußwort von
Bürgermeister Pelzer beendete Vorstand Sepp Killy die Versammlung und wünschte
den Anwesenden ein gutes Nachhausekommen und ein erfolgreiches Gartenjahr. Als
kleines Geschenk erhielt jeder eine Hauswurz, die Glück in Haus und Garten
bringen und bewahren soll.
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